"So flexibel sind nur wenige!"

"So flexibel sind nur wenige!"

Sagt Astrid Kruse, Betriebsleiterin der Zentralwäscherei der Medizinischen Universität Göttingen, über die Zusammenarbeit mit Sianka. Seit 2011 sind die Kopfkissen und Einziehdecken von Sianka in der klinikeigenen Wäscherei im Einsatz. „Qualität und Preis müssen natürlich stimmen,“ sagt die erfahrene Betriebsleiterin. „Uns ist aber auch sehr wichtig, wie flexibel ein Lieferant auf unsere Wünsche reagieren kann. Die Produkte wurden von Sianka speziell an die Bedürfnisse der Stationen und Patienten angepasst.“

Für Astrid Kruse zählt Qualität. „Bei Sianka können wir uns auf gleichbleibende Qualität verlassen. Das bietet uns eine hohe Sicherheit.“ Neben der Langlebigkeit ist ihr das Aussehen sehr wichtig. „Wenn die Bettwaren im Patientenzimmer abgezogen werden, dürfen sie nicht unschön aussehen, noppig oder durchscheinend sein“. Qualität zeigt sich für die Betriebsleiterin aber auch darin, genau die Produkte zu bekommen, die von den Stationen gewünscht werden. Im Laufe der Zusammenarbeit wurden nicht nur Größen, sondern auch die Füllgewichte der Einziehdecken und Kissen so angepasst, dass sie für die Patienten optimale Liegeeigenschaften bieten. Dazu wurden seitens Sianka zunächst Muster zum Testen zur Verfügung gestellt, um auf Wunsch weitere Anpassungen vornehmen zu können. Die im Einsatz befindlichen Kissen in 40×40 und 60×80 cm sowie die Einziehdecken in 140×200 cm haben daher bedarfsgerechte Füllgewichte. Eine weitere gemeinsame Entwicklung der Uniklinik Göttingen und Sianka ist die einteilige Babydecke. Hierfür wurde das Inlett direkt mit einem kinderfreundlich bedruckten Bezug versteppt. Nach der Wäsche ist die Babydecke sofort verwendbar und spart dem Personal in der Hauswirtschaft und auf der Station durch ihr einfaches Handling Zeit, da kein extra Bezug erforderlich ist. Die Größe wurde von 80×80 nochmal auf 90×85 cm angepasst, damit es die Babys rundherum warm haben und sich wohlfühlen können. Das Fazit der Betriebsleiterin: „So flexibel können nur wenige auf unsere Wünsche reagieren.“

Bild: um/rschmidt